Kinderbücher des Weimarer Knabe-Verlags (Wikipediaartikel), der, wie ich gelesen habe, nun wiederbelebt wurde. Da
man zu „Hans und Fritz“ gar nichts im Internet findet und zu „Ein Sommertag beim Bienenvolk“ nur unwesentlich mehr, möchte ich an dieser Stelle kurz auf diese beiden Bücher verweisen.
- Hans und Fritz (erhältlich beim Knabe Verlag)
- Mein Kinderbuch „Hans und Fritz“: Auf 38 Seiten gibt es zu jedem gedichteten 6-Zeiler ein Bild. Hans und Fritz bekommen einen Taler und geben ihn sogleich aus.
„Ich hab Geld, ich nehm gleich zwei“ meinen sie und das gefiel mir immer gut ... Am Ende ist den beiden ziemlich übel, was ja wichtig für die Moral und den angestrebten
Lerneffekt ist. *g*
- Ein Sommertag beim Bienenvolk (erhältlich beim Knabe Verlag)
- Noch ein Kinderbuch von mir. Nicht ganz so lustig wie „Hans und Fritz“, aber schön gezeichnet und es sind ja Honigbienchen *herzchenaugen*. Außerdem hat auch dieses Buch diesen unwiderstehlichen,
alten, vergilbten Charakter. 26 Seiten erzählen die Geschichte von den Honigbienen, den fleißigen, den faulen und den bösen Hornissen ...