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Photos nach Wahl: Suche und Schlagwortwolke

Gemeinhin wird sie „Tag Cloud“ genannt: die Schlagwortwolke. Im Grunde gibt die so gesammelt sichtbar gemachte Verschlagwortung eine Übersicht über häufige Begriffe in meinen Photobeschreibungen. Diese Begriffe dienen zugleich als Suchvorschläge und sind zu diesem Zwecke anklickbar. Nach eigenen Begriffen kann über nebenstehendes Eingabefeld gesucht werden. Durchsucht werden auch die Bildkommentare und Obacht: „Held“ liefert auch „Stacheldraht“ ...! ;)

Galerie zum Schlagwort: Jahre

: Sittsamm; 492 KB | 22 MB

: Haus aus Stein; 436 KB | 15 MB

: Mönchsgrabenhexen; 296 KB | 8 MB

: Früh übt sich; 274 KB | 11 MB

: Mönch; 329 KB | 9 MB

: Strohbär; 242 KB | 7 MB

: Bürgermeister; 246 KB | 8 MB

: Begegnung; 148 KB | 9 MB

: Schwarz-rot-goldener Hexenhaufen; 331 KB | 12 MB

: Trompeter; 200 KB | 6 MB

: Treiben; 241 KB | 6 MB

: Bisinger; 281 KB | 10 MB

: Zollerhexe mit Fahne; 213 KB | 6 MB

: 70 kg vs. 30 kg; 233 KB | 10 MB

: Weihnachtsnebel; 296 KB | 4 MB

: Streitwagenkampf; 274 KB | 17 MB

: Eiserne Sonne; 308 KB | 12 MB

: Kreise und Risse; 629 KB | 32 MB

: Klarahof; 289 KB | 19 MB

: Atomkraft abschalten; 347 KB | 5 MB

: Schöner als ein Kreuz; 430 KB | 7 MB

: Heiliger Christophorus; 242 KB | 1 MB

: Fernes Licht- und Schattenspiel; 131 KB | 9 MB

: Matt blau; 158 KB | 12 MB

: Kapellenreet; 337 KB | 8 MB

: Rostig; 465 KB | 8 MB

: Alt-Beisdorfer Fasnet; 243 MB | 1.02 GB

: Beifütterung; 57 MB | 113 MB

: Blick vom Böllat; 238 KB | 2 MB

: Tierkreisuhr und Eberhard; 418 KB | 9 MB

: Schloßberg; 550 KB | 12 MB

: Ōwakudani; 339 KB | 3 MB

: Burgenrot in Winterabendblau; 173 KB | 2 MB

: Heile heile Mäusespeck; 180 KB | 1 MB

: Kleiner Reinsbrunnen; 499 KB | 3 MB

... es gibt noch mehr: Seite 2

Photo: Kleiner Reinsbrunnen

Bildinfo:
- Kleiner Reinsbrunnen
- Diese Bronzeplastik der Reinsbrunnen-Nixe am Kleinen Reinsbrunnen im heutigen unteren Molkengrunde (Hainbergpark über den Schillerwiesen) wurde im Jahre 1900 vom Göttinger Bildhauer Friedrich Küsthardt gestaltet und samt umgebender Felsgrotte im Jahre 1901 in den Hang gesetzt, nachdem der eigentliche Reinsbrunnen aus Hygienegründen zugemauert wurde. Aus dem Wasser kommend hält die Wasserfrau einer Mutter / dem Betrachter ein Kinde entgegen; das Sinnbild für die Sage, nach der im Quellwasser bereits die noch ungeborenen Geschwister zu sehen seien. Diese Nixe bringt hier und heute also die Geschwisterchen und Geschenke am Brunnen sollen von Pärchen stammen, die sich damit ihr Wunschkind erbitten. Gelbe Ranunkeln stehen hoch im Kurs ...
  Ursprünglich vermochten Mädchen und Frauen in der Osternacht ihren künftigen Geliebten im Spiegelbild des Wassers aus dem eigentlichen Reinsbrunnen (ab 16. Jhd) zu sehen. Der Genuß seines Wassers versprach dazumal den Kindersegen.
- Sigma DP1M
- Robin Holler (Göttingen, Juli 2014)
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